Nach der Corona-Krise nun die Energie-Krise. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren viele Konzerte und Veranstaltungen aufgrund der Pandemie entfallen mussten, ist in diesem Jahr die Kostenexplosion bei den Energiekosten - ganz besonders bei den Gaspreisen - ein riesengroßes Problem.
Die St. Mariengemeinde schließt sich der Regelung der Innenstadtkirchen an, den Kirchenraum für die Gottesdienste nur bis maximal 15 Grad zu beheizen. Dies gilt für alle Gottesdienste von Herbst bis Frühjahr mit einer kleinen Ausnahme bei den Weihnachtsgottesdiensten, da wird es wohl doch etwas wärmer als 15 Grad sein.
Von Januar bis März wird die Marienkirche gar nicht beheizt werden, die Gottesdienste finden wieder im Gemeindesaal als Winterkirche statt - sofern Corona das zulässt: Sollten wieder große Abstände notwendig werden, werden die Gottesdienst sehr kurz in der ungeheizten Kirche stattfinden. Auch in der Thomaskirche und dem Gemeindezentrum wird Energie gespart - die Gebäude lassen sich aber aufgrund der Größe und der moderneren Bauweise besser warmhalten.
Die St. Mariengemeinde schließt sich der Regelung der Innenstadtkirchen an, den Kirchenraum für die Gottesdienste nur bis maximal 15 Grad zu beheizen. Dies gilt für alle Gottesdienste von Herbst bis Frühjahr mit einer kleinen Ausnahme bei den Weihnachtsgottesdiensten, da wird es wohl doch etwas wärmer als 15 Grad sein.
Von Januar bis März wird die Marienkirche gar nicht beheizt werden, die Gottesdienste finden wieder im Gemeindesaal als Winterkirche statt - sofern Corona das zulässt: Sollten wieder große Abstände notwendig werden, werden die Gottesdienst sehr kurz in der ungeheizten Kirche stattfinden. Auch in der Thomaskirche und dem Gemeindezentrum wird Energie gespart - die Gebäude lassen sich aber aufgrund der Größe und der moderneren Bauweise besser warmhalten.
Eine Ausnahme werden nur drei Gottesdienste sein - in jedem Monat einer (Januar, Februar, März). Für diesen jeweiligen Sonntag wird es in der gesamten Innenstadt statt in sechs Kirchen nur in jeweils zwei Kirchen Gottesdienste geben - dafür werden diese
etwas besser geheizt sein.
Auch einen Basar in St. Marien wird es in diesem Jahr im Advent nicht geben. Zu groß sind die logistischen Probleme, die sich durch Corona, durch die Heizkosten und durch den viel zu frühen Tod unseres Küsters ergeben.
Als Alternative bietet sich der wunderschöne Adventsmarkt in der Thomaskirche an.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit,
Ihr Pastor Markus Wackernagel