Liebe Leserinnen und Leser!
Haben Sie sich schon den neuen Platz an der St. Marienkirche vor dem neuen „Forum Kirche und Diakonie“ angeschaut? Zugegeben, eine kleine Baustelle bei der Zufahrt ist noch abgesperrt und wird gerade fertiggestellt. Aber sonst ist der Platz vor dem Forum mit dem Zugang zur St. Mariengemeinde wunderschön geworden: Es gibt Sitzgelegenheiten, Spielmöglichkeiten für Kinder, Grünflächen und das alte Kopfsteinpflaster, dass im Mittelalter für den Klosterhof verwendet worden war und nun neu verlegt wurde.
Außerdem ist im Zuge der Gestaltung des Platzes auch eine Beleuchtung aus Strahlern für die Kirche verlegt worden. So ist der Platz zwischen Mariengemeinde und Forum besonders abends und nachts sehr malerisch anzusehen. Die Südseite wird ebenfalls angestrahlt werden, wenn die Groner Torstraße saniert wird.
Das lädt alles zum Verweilen und Anschauen ein. Und der Fußverkehr zwischen dem Stadttor zur Neustadt, Parkhaus und Gemeinde ist wieder (fast) uneingeschränkt möglich. Mit einem großen Einweihungsfest ist das Forum Ende Juni eingeweiht worden. Gleichzeitig soll die St. Mariernkirche auch als Diakoniekirche genutzt und profiliert werden. Darüber freuen sich besonders der Kirchenvorstand und die Mitarbeitenden der Mariengemeinde. Wir schauen optimistisch und positiv in die Zukunft und sind gespannt auf die Chancen und Möglichkeiten, die sich nun eröffnen.
Jubeln vor dem Herrn - allerdings im Bewußtsein der Verantwortung und mit dem für uns etwas ungewohnten Hinweis auf Gottes richtendes Hamdeln: ein passender Monatsspruch in dieser Zeit des Umbruchs und der beängstigenden globalen Herausforderungen. Mit Freude im Herzen leben, aber auch Sorge und Verantwortung tragen für unsere Nächsten und unsere Umwelt im Angesicht Gottes: das ist unsere Aufgabe, die uns in unserer heutigen Krisenzeit gestellt ist.
Ich wünsche Ihnen eine frohe und friedliche Sommerzeit und einen guten Einstand in den Herbst hinein.
Haben Sie sich schon den neuen Platz an der St. Marienkirche vor dem neuen „Forum Kirche und Diakonie“ angeschaut? Zugegeben, eine kleine Baustelle bei der Zufahrt ist noch abgesperrt und wird gerade fertiggestellt. Aber sonst ist der Platz vor dem Forum mit dem Zugang zur St. Mariengemeinde wunderschön geworden: Es gibt Sitzgelegenheiten, Spielmöglichkeiten für Kinder, Grünflächen und das alte Kopfsteinpflaster, dass im Mittelalter für den Klosterhof verwendet worden war und nun neu verlegt wurde.
Außerdem ist im Zuge der Gestaltung des Platzes auch eine Beleuchtung aus Strahlern für die Kirche verlegt worden. So ist der Platz zwischen Mariengemeinde und Forum besonders abends und nachts sehr malerisch anzusehen. Die Südseite wird ebenfalls angestrahlt werden, wenn die Groner Torstraße saniert wird.
Das lädt alles zum Verweilen und Anschauen ein. Und der Fußverkehr zwischen dem Stadttor zur Neustadt, Parkhaus und Gemeinde ist wieder (fast) uneingeschränkt möglich. Mit einem großen Einweihungsfest ist das Forum Ende Juni eingeweiht worden. Gleichzeitig soll die St. Mariernkirche auch als Diakoniekirche genutzt und profiliert werden. Darüber freuen sich besonders der Kirchenvorstand und die Mitarbeitenden der Mariengemeinde. Wir schauen optimistisch und positiv in die Zukunft und sind gespannt auf die Chancen und Möglichkeiten, die sich nun eröffnen.
Jubeln vor dem Herrn - allerdings im Bewußtsein der Verantwortung und mit dem für uns etwas ungewohnten Hinweis auf Gottes richtendes Hamdeln: ein passender Monatsspruch in dieser Zeit des Umbruchs und der beängstigenden globalen Herausforderungen. Mit Freude im Herzen leben, aber auch Sorge und Verantwortung tragen für unsere Nächsten und unsere Umwelt im Angesicht Gottes: das ist unsere Aufgabe, die uns in unserer heutigen Krisenzeit gestellt ist.
Ich wünsche Ihnen eine frohe und friedliche Sommerzeit und einen guten Einstand in den Herbst hinein.
Ihr Pastor Markus Wackernagel