Liebe Leserinnen und Leser!
„Christus ist gestorben und wieder lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.“ So steht es im Monatsspruch für April 2023, für den Monat, in dem wir in diesem Jahr das Osterfest feiern.
Für uns Christenmenschen ist das ein grundlegendes Bekenntnis, an dem sich alles andere orientieren muss. Für jemanden, der glaubt, entscheidet sich hier, ob etwas real und wirklich ist, oder nur virtuell und der Interpretation bedürftig. Wenn ich mich entscheide, „österlich“ zu leben, werden alle meine Entscheidungen in der Hoffnung und in der Freude darüber begründet sein, dass am Ende nicht der Tod das letzte Wort haben wird, sondern Gott, der das Leben schafft und der das Leben will und der das Leben segnet.
„Weigere dich nicht, Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.“ Der Monatsspruch im Mai 2023 ist wie eine Antwort auf diesen ersten Glaubenssatz, wie eine geradezu selbstverständliche Auswirkung, die auf das Bekenntnis zu dem Auferstandenen folgt. Die Liebe zum Leben treibt uns dazu, die Sache unserer Mitmenschen, die Bewahrung unserer Umwelt und den Schutz des Lebens zu unserer ureigenen Sache zu machen.
„Christus ist gestorben und wieder lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.“ So steht es im Monatsspruch für April 2023, für den Monat, in dem wir in diesem Jahr das Osterfest feiern.
Für uns Christenmenschen ist das ein grundlegendes Bekenntnis, an dem sich alles andere orientieren muss. Für jemanden, der glaubt, entscheidet sich hier, ob etwas real und wirklich ist, oder nur virtuell und der Interpretation bedürftig. Wenn ich mich entscheide, „österlich“ zu leben, werden alle meine Entscheidungen in der Hoffnung und in der Freude darüber begründet sein, dass am Ende nicht der Tod das letzte Wort haben wird, sondern Gott, der das Leben schafft und der das Leben will und der das Leben segnet.
„Weigere dich nicht, Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.“ Der Monatsspruch im Mai 2023 ist wie eine Antwort auf diesen ersten Glaubenssatz, wie eine geradezu selbstverständliche Auswirkung, die auf das Bekenntnis zu dem Auferstandenen folgt. Die Liebe zum Leben treibt uns dazu, die Sache unserer Mitmenschen, die Bewahrung unserer Umwelt und den Schutz des Lebens zu unserer ureigenen Sache zu machen.
Ohne dies bleibt der Glaube leer, folgenlos und unwirksam. „Wer da weiß, Gutes zu
tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde…“ schreibt Luther.
Nach den sieben Wochen der Passionszeit folgen die Wochen der österlichen Freude.
Ich wünsche Ihnen, dass diese Freude sie antreibt, in Jesu Spuren zu gehen. Lasst uns im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe leben! Beten und Arbeiten – das ist wie Einatmen und Ausatmen. Aus diesen beiden besteht unser Leben.
Eine segensreiche, fröhliche Osterzeit wünscht
Ihr Pastor Markus Wackernagel
Eine segensreiche, fröhliche Osterzeit wünscht
Ihr Pastor Markus Wackernagel